Frühjahrsmesse Leipzig, 1844: Martin Held und seine Kollegen haben alle Hände voll zu tun, während der chaotischen Messezeit für Ordnung und Sicherheit in der Stadt zu sorgen. Da werden sie mit einem bestialischen Mord auf einer Hotelbaustelle konfrontiert. Ein Handwerker wird mit durchbissenem Nacken aufgefunden; das Gerücht vom »Werwolf von Leipzig« ist geboren. Kaum haben die Ermittler die Arbeit aufgenommen, wird eine zweite Leiche gefunden. Ausgerechnet ein Messegast ist der Bestie zum Opfer gefallen. »Ein Serienmörder!«, raunt es in den überfüllten Straßen der Stadt, und Martin Held macht sich zwischen Messeständen und Menagerien auf die Suche nach einem Motiv, taucht ein in die Vergangenheit der Opfer – und fürchtet schließlich selbst um sein Leben…
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