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„Du Gendarrm! Du hier! Gutt!”, sagt der sowjetische Besatzungsoffizier, als er Kaminskis altes Soldbuch sieht. Und so wird aus dem sechzigjährigen Elektroingenieur 1945 überraschend ein Kriminalinspektor mit Schreibzimmer und einem leeren Aktenordner in der Kommandantur Worbis - und Anrecht auf eine warme Suppe aus der Gulaschkanone! Sein erster Fall führt ihn in ein idyllisches Dorf in Grenznähe. Einen Kirchenraub soll er aufklären - und ahnt nicht, dass seine erste Leiche auf ihn wartet - der erste Mord einer grausamen Serie, die das ganze Dorf in Atem hält.
Hubert Reimann wurde 1936 im Eichsfeld geboren und erlebte als Kind den Zweiten Weltkrieg, die amerikanische und die sowjetische Besatzung in seinem Heimatdorf. Der Eichsfeld Krimi ist der erste einer Romantrilogie um die Figur des Kaminski.
Bevor er Autor wurde, war Hubert Reimann vierzig Jahre Lehrer an Dorfschulen, an Schulen für Lernbehinderte, Sprachheillehrer und nebenberuflich Organist in vielen Pfarreien. Als Pensionär widmet er sich nun seiner Frau, den achtzehn Enkelkindern, dem Hund, dem Garten - und schreibt Kriminalromane, in denen er mit großem erzählerischen Talent seine Erinnerungen an die Nachkriegszeit lebendig werden lässt.
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