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Ein katastrophaler Verkehrsunfall auf der Eifelstrecke im Herbst 1998 hat den Journalisten Manfred Reuter zu seinem neuen Roman inspiriert: „Fluchtwunden“ heißt sein zweites Buch, es ist zugleich sein Krimi-Debüt im Hillesheimer KBV-Verlag.
Dieser Samstag im September könnte kaum schöner sein. Die Sonne lacht vom Eifelhimmel, die Menschen sind bester Laune. Auch die Autofahrer auf der Bundesstraße 51, auf dem Weg ins Wochenende, in den Urlaub, zum Einkauf. Für drei von ihnen wird es ein Ausflug in den Tod. Denn ein rücksichtsloser Fahrer verursacht einen katastrophalen Verkehrsunfall —und rast davon.
Kommissar Gerhard Faust von der Inspektion Prüm und seine Kollegen stehen vor einem verwirrenden Trümmerfeld aus Scherben, Stahl und Kleidungsfetzen. Nur eines scheint festzustehen: Der Verursacher war in einem silbernen Porsche unterwegs, in einem Boxster mit vermutlich Stuttgarter Kennzeichen. Die „Soko Boxster“ nimmt ihre Arbeit auf. Gleichzeitig nimmt die junge Sängerin Kathi, stolze Besitzerin eines silbernen Sportwagens aus Stuttgart-Zuffenhausener Produktion, die nächste Stufe auf der Karriereleiter. Sie muss nach vorne schauen - noch mehr Schuldgefühle würden die junge Frau zerbrechen. Das haben bereits ihre verhassten Eltern versucht. Sie haben es nicht geschafft.
Manfred Reuter, geboren 1957, ist Redakteur beim Trierischen Volksfreund und lebt in Prüm in der Eifel. Er absolvierte eine journalistische Ausbildung in Aurich/Ostfriesland und bildete sich fort in Hamburg, Köln, Oldenburg, Münster und Bremen. Sein erster Roman erschien im Jahr 2005: „Der Kirchenmann“. Manfred Reuter ist verheiratet und hat drei Kinder.
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