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Als Literaturagent Christoph Schiller Monas Exposé in Händen hält, weiß er, dass die Studentin nicht nur seinen Starautor ersetzen kann, sondern vielleicht auch seine Frau. Bevor Schiller mehr über Mona und den Millionenbetrug beim Bau des Magdeburger Stadions erfahren kann, wird er zusammengeschlagen und die schöne Autorin verschwindet. Die Suche nach ihr führt ihn in die Neonaziszene.
Das Problem: Schillers Hautfarbe. Er ist schwarz! Um Mona zu retten, muss er sich den Schatten seiner Vergangenheit stellen und Hilfe suchen: bei seinem Vater, der ihn und seine Mutter 1979 sitzenließ, und bei Pogwisch, einem alten MfS-Mann. Kann Schiller ihnen trauen?
Christiane Dieckerhoff, geb. 1960 in Datteln, lebt und arbeitet im Ruhrgebiet. Heinz-Werner Jezewski, geb. 1958 in Duisburg, lebt als Schriftsteller in Flensburg. Die Autoren haben sich über das Schreiben kennengelernt und bereits in anderen Genres veröffentlicht. Ihre Faszination für die (für sie) neuen Bundesländer führte sie nicht nur auf vielen Recherchereisen für dieses Buch in den Osten Deutschlands.
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