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Ruth Imhofen, eine junge exzessiv lebende Malerin, wird beschuldigt, ihren Geliebten im Drogenrausch erschlagen zu haben. Auf Betreiben ihres politisch ambitionierten Bruders Johannes Imhofen wird sie nicht verurteilt, sondern im geschlossenen Trakt einer psychiatrischen Anstalt eingesperrt.
24 Jahre später bekommt ein junger Arzt der psychiatrischen Klinik Zweifel an der damaligen Diagnose und sorgt dafür, dass Ruth entlassen wird. Kurz darauf wird Johannes Imhofen erschlagen. Der Verdacht fällt sofort auf die Schwester, und der Druck auf den Arzt wird immer stärker.
Er veranlasst, dass Rechtsanwältin Clara Niklas als Betreuerin für Ruth bestellt wird. Clara stellt Nachforschungen an und deckt nach und nach eine düstere und grausame Geschichte auf.
Veronika Rusch ist Rechtsanwältin. Während ihrer Referendarzeit arbeitete sie in einer Anwaltskanzlei in Verona. Nach dem Studium war sie mehrere Jahre in einer großen Münchner Wirtschaftskanzlei tätig, die auf internationales Recht spezialisiert ist. Seit drei Jahren betreibt sie zusammen mit ihrem Vater eine eigene Kanzlei in ihrem Heimatort Garmisch-Partenkirchen. Dort wohnt sie mit ihrer Familie in einem alten Bauernhaus. Mit ihrem ersten Kriminalroman, „Das Gesetz der Wölfe“, feierte sie ein grandioses Debüt.
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