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Alles beginnt mit einem Mord im ICE auf der Bahnlinie Ulm-Stuttgart. Abrupt kommt der Zug an der Geislinger Steige zum Stehen. Ein Mann flieht panikartig und verschwindet im Steilhang der Schwäbischen Alb. Kommissar August Häberle tappt im Dunkeln: Er weiß weder, wer der Erschossene ist, noch ob der Flüchtende ihn ermordet hat. Sein einziger Anhaltspunkt ist das Notizbuch des Toten. Doch führen die darin enthaltenen Adressen von Ärzten und Apothekern wirklich zum Täter? Häberle läuft die Zeit weg, denn bereits in der folgenden Nacht findet er eine weitere Leiche.
In Manfred Bomms Krimis liegen Dichtung und Wahrheit nah beieinander. Nahezu immer orientieren sie sich an tatsächlichen Geschehnissen. Vieles dazu erfährt der Krimiautor bei Gerichtsverhandlungen oder aus dem täglichen Polizeibericht – Bomm ist als Lokaljournalist schließlich ganz dicht an der Basis dran. Deshalb sind auch die Schauplätze keine reine Fiktion. Und was noch viel spannender ist: Sogar Kommissar August Häberle hat ein reales Pendant. Der “echte Häberle“ ist Kommissar bei der Kriminalpolizei in Göppingen, sieht nicht nur so aus wie Bomm ihn beschreibt, sondern hat auch im wahren Leben die ihm zugedachten Charaktereigenschaften. Nur heißt er in Wirklichkeit natürlich anders.
Manfred Bomm, Jahrgang 1951, in einer Kleinstadt am Rande der Schwäbischen Alb lebend, ist als Journalist mit der Polizei- und Gerichtsarbeit eng verbunden. Seine überaus erfolgreichen “Häberle“-Romane genießen bei Krimifans längst Kultstatus.
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Baden-Württemberg
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In welcher Region spielt der Krimi?
Schwäbische Alb,Göppingen
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In oder nahe welcher Stadt spielt der Krimi? Geislingen,Stuttgart,Ulm
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