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Gerade hat die Opernsängerin Gwendolyn Fischer einen furiosen Erfolg auf einer Operngala in Köln gefeiert, als sie die Nachricht vom Tod ihres Vaters, Adrian Fischer, erreicht. Und es sieht so aus, als sei der Musikwissenschaftler ermordet worden. Gwen hat lange keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater gehabt, aber aus Pflichtgefühl reist sie zur Beisetzung nach Leipzig.
Hat sein Tod etwas mit dem geheimnisvollen Paket zu tun, das Fischer laut Testament mit ins Grab nehmen wollte? In eben diesem Paket befindet sich eine musikwissenschaftliche Sensation: ein verschollenes Bach-Manuskript. Kurz darauf setzt sich Matthias Lenau, ein Schüler ihres Vaters, mit Gwen in Verbindung. Er mahnt zur Vorsicht. Und tatsächlich überschlagen sich schon bald die Ereignisse: Gwen wird überfallen, und die Noten gestohlen. Mit Lenaus Hilfe ergründet sie das erschreckende Geheimnis des Manuskripts. In Johann Sebastian Bachs Noten ist die „Zahl der Tage“ verschlüsselt: das Datum der Apokalypse.
Oliver Buslau wurde 1962 in Gießen geboren, wuchs in Koblenz auf und studierte in Köln und Wien Musikwissenschaften und Germanistik. Heute lebt er zusammen mit seiner Frau in Bergisch Gladbach. Der Autor arbeitet als Musikjournalist unter anderem für das Klassikmagazin Rondo und das Magazin für Klaviere und Klaviermusik Piano News. Er schreibt darüber hinaus die Einführungstexte für sämtliche Konzerte des Beethoven Orchesters Bonn und ist Chefredakteur der Literaturzeitschrift TextArt. Seine Regionalkrimis aus dem bergischen Land um Privatdetektiv Remigius Rott haben bereits eine große Fangemeinde.
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