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Eine junge Frau wird ermordet aufgefunden und deren Ehemann steht als überführter Täter bereits vor Gericht. Trotzdem erhält Kommissar Berndorf den Auftrag, in diesem Fall private Ermittlungen zu führen. Doch als dieser in Ulm eintrifft, ist sein Auftraggeber - der Verteidiger des Angeklagten - tot, von einem Zug überrollt.
Berndorf stößt auf eine ganze Reihe Merkwürdigkeiten die mit dem Fall zu tun haben. War das Zugunglück Selbstmord und was hat es mit dem verschwundenen Beweisstück auf sich, wegen dem der Verteidiger und der Vorsitzende Richter immer wieder in heftigen Streit gerieten? Berndorf stößt schließlich auf das Verbrechen, das vor Jahrzehnten am Anfang von allem stand.
Ulrich Ritzel, Jahrgang 1940, geboren in Pforzheim, verbrachte Kindheit und Jugend auf der Schwäbischen Alb. Er studierte Jura in Tübingen, Berlin und Heidelberg. Danach schrieb er für verschiedene Zeitungen und wurde 1981 mit dem begehrten "Wächter-Preis" ausgezeichnet. Nach 35 Jahren Journalismus, in deren Verlauf er auch viele Gerichtsreportagen verfasste, hatte er genug. In wenigen Wochen entstand sein Erstling "Der Schatten des Schwans", der bei seinem Erscheinen zum Überraschungserfolg wurde. 2001 bekam er für "Schwemmholz" den "Deutschen Krimipreis" verliehen. "Der Hund des Propheten" wurde mit dem Burgdorfer Krimipreis ausgezeichnet. Ulrich Ritzel lebt heute abwechselnd am Bodensee und im Schwarzwald.
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