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Dem Journalisten Jerome Guèche, genannt Quetsch, passt es gar nicht, dass ihn ein Auftrag zurück in seine alte Heimat führt. In Schilberg an der Donau wurde der amerikanische Anwalt Jack Hinkley, Vertreter ehemaliger Zwangsarbeiter, Opfer eines Autounfalls. Doch Quetschs Auftraggeberin Sieglinde von Walden glaubt nicht an ein Unglück.
Der ebenso sympathische wie träge Quetsch stößt bei seinen Nachforschungen auf kriminelle Verstrickungen der örtlichen Waffenfabrik und sticht dabei in ein Wespennest aus Lügen und Abhängigkeiten. Selbst der tragische Tod seiner Mutter und ihre geheimnisvolle Hinterlassenschaft zeigen sich bald in einem neuen Licht. Jäh vom Strudel der Ereignisse aus seiner Ruhe gerissen, hat Daniel Bachmanns Anti-Held am Ende selbst eine Waffe in der Hand…
Daniel Bachmann, geboren 1965 in Schramberg im Schwarzwald, studierte Volks- und Betriebswirtschaft und ist Absolvent der Filmakademie Baden-Württemberg. Er verfasst Romane, Erzählungen, Hörspiele und Drehbücher. Als Regisseur dreht er Filme auf der ganzen Welt. Er erhielt den Münchner Menüpreis für Short Stories, den George-Sand-Literaturpreis, den Literaturpreis der Akademie Ländlicher Raum Baden-Württemberg, und war Writer in Residence in zahlreichen europäischen Ländern, Amerika und Australien.
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