Mit Matthias P. Gibert präsentiert der Gmeiner-Verlag in diesem Sommer erneut einen vielversprechenden Debüt-Autor. Sein erster Kriminalroman mit dem Titel „Nervenflattern“ dreht sich um das Kunstereignis des Jahres 2007, die zwölfte Documenta. In Kassel geschehen kurz hintereinander zwei tragische Unfälle – jedenfalls scheint es zunächst so. Ein anonymer Brief an den Oberbürgermeister der Stadt lässt jedoch erhebliche Zweifel an der Zufälligkeit der Ereignisse aufkommen – und urplötzlich steckt Kommissar Paul Lenz mitten in einem brisanten Fall: Die Documenta, bedeutendste Ausstellung für zeitgenössische Kunst der Welt, wird durch einen Anschlag mit einem hochgiftigen Nervenkampfstoff bedroht. Und mit ihr die Einwohner der Nordhessischen Metropole und die zahlreichen Ausstellungsbesucher.
Matthias P. Gibert, 1960 in Königstein im Taunus geboren, lebt seit vielen Jahren mit seiner Frau in Nordhessen. Seit 1995 leitet er Seminare in allen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre und ist zudem mit einem selbst entwickelten Konzept zur Depressionsprävention sehr erfolgreich tätig.
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