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„Maienfrost“ heißt der neue Roman der Vogtländer Krimiautorin Maren Schwarz. Es ist der zweite Fall für ihren Kommissar Henning Lüders. Nachdem dieser in „Grabeskälte“ mit einem mysteriösen Todesfall an der berühmt-berüchtigten Göltzschtalbrücke im Vogtland konfrontiert wurde, führen ihn seine Ermittlungen diesmal auf die Insel Rügen, die im Sommer 2003 von einer Serie rätselhafter Frauenmorde erschüttert wird. Die Besonderheiten der Morde weisen auf ein ähnlich gelagertes Verbrechen hin, das sich dreizehn Jahre zuvor ereignete. Damals konnte nicht geklärt werden, woran die Opfer – offensichtlich ein Liebespaar – starben. Zwar gelingt es dem pensionierten Kriminalkommissar zusammen mit der Rechtsmedizinerin Leona Pirell endlich die wahre Todesursache herauszufinden, doch führt allein dieses Wissen die Polizei nicht zum Täter …
Die Idee für ihren neuen Krimi kam der Autorin nach einem, wie auch im Buch geschilderten Theaterbesuch von „Romeo und Julia“ am Kap Arkona. Aufgrund mehrerer Urlaubsaufenthalte auf Rügen mit den Gegebenheiten und Attraktionen der Insel bestens vertraut, beschloss sie, die Handlung des Romans diesmal dort anzusiedeln. Auch der Buchtitel, „Maienfrost“, ist aus Shakespeares Drama entliehen. „Der Tod liegt auf ihr, wie ein Maienfrost auf des Gefildes schönster Blume liegt“, spricht dort Julias Vater an ihrem vermeintlichen Todesbett.
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