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„Epizentrum“ heißt der neue Roman von Krimiautor Peter Wark aus Backnang. Er setzt mit diesem Buch seine Serie um den in Albstadt lebenden Journalisten Jörg Malthaner fort. Bisher schon dreimal – in „Albtraum (2001)“, „Machenschaften (2002)“ und „Ballonglühen“ (2003) – konnte dieser seine kriminalistischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Und auch sein neuer Fall verspricht Brisanz und Spannung.
Junge Geologen der Universität Tübingen machen im Hohenzollerngraben bei Albstadt einen grausigen Fund: Sie entdecken in einem Plastiksack Teile einer verwesten Leiche, die offenbar schon lange dort gelegen hat. Der einheimische Journalist Jörg Malthaner erfährt durch Zufall davon, doch auf seine Nachfragen zeigt sich die Polizei seltsam zugeknöpft und Malthaner beginnt auf eigene Faust zu recherchieren. Da ereignet sich ein weiterer Todesfall und plötzlich interessiert sich auch das Landeskriminalamt Stuttgart für den Fall ...
Die Fälle, mit denen sich der Journalist befasst, haben für ihn neben der beruflichen auch immer eine persönliche Dimension. So steht er auch diesmal wieder vor weit reichenden persönlichen Entscheidungen. Doch neben der Hauptfigur Jörg Malthaner spielen auch die authentischen Landschaftsbeschreibungen in Peter Warks Alb-Krimis eine herausragende Rolle – wenn nicht sogar die heimliche Hauptrolle.
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